Wem gehört eigentlich das Institut für Angewandte Finanzmathematik in Berlin?

Unternehmen sollen ja mehr Verantwortung an den Hochschulen übernehmen, so fordert es die Bundesregierung seit langer Zeit. Von den Konsequenzen berichtet die taz in der heutigen Ausgabe. Der Berliner Politikwissenschaftler Peter Grottian hat einen Vertrag zwischen der Deutschen Bank und zwei Berliner Universitäten offengelegt. (Bzw.: Er hat den Vertrag der taz offengelegt, im Netz ist er bisher nicht zugänglich.) Im Kooperationsvertrag einigte sich die Deutsche Bank mit der HU und der TU in Berlin darauf, ein Institut für Angewandte Finanzmathematik zu gründen. Die taz schreibt: ->

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PaG-Bustour

Solidarität heißt nicht: die einen spenden, die anderen sammeln ein – sondern es bedeutet das gemeinsame Knüpfen eines wachsenden Netzes gegenseitiger Hilfe. Und das lohnt sich. Für jede und jeden, wie die Projektwerkstatt auf Gegenseitigkeit (PaG) zeigen will. Sie besteht aus Stadt- und Land-Projektgruppen und vielen einzelnen Personen. Wissen und praktische Arbeit und auch die Eigentümer_innenschaft an den Projektgeländen und -gebäuden werden geteilt. Die Überführung des Besitzes in allgemein verfügliche Güter (commons), also die schrittweise Öffnung der Eigentumsverhältnisse ist das Ziel. Dazu müssen die bestehenden Projekte stabilisiert und ausgebaut und das Netz erweitert werden. Um ihren Ansatz bekannter zu machen und zum Mitmachen anzuregen, steht die Einladung zur PaG-Commons-Tour 2011. Drei Bustouren – eine davon hat schon stattgefunden – führen zu bestehenden Projekten der PaG. Mehr lesen