Geheim und „freiwillig“ – Abschiebungen in den Sudan

Protest in Tel Aviv für die Rechte von Flüchtlingen im Mai 2012. cc: Sasha Y. Kimel
Protest in Tel Aviv für die Rechte von Flüchtlingen im Mai 2012. cc: Sasha Y. Kimel

Abgeschoben: 1000 Menschen wurden von den israelischen Behörden in den vergangenen Monaten heimlich in den Sudan gebracht, gab die Tageszeitung Haaretz am 26. Februar bekannt. Die Abschiebungen, so die Haaretz, wurden ohne das Wissen des UN-Flüchtlings-Kommissariats durchgeführt. Die Nachricht wirft ein weiteres Schlaglicht auf die Entwicklungen der Migrations- und Flüchtlingspolitik der israelischen Regierung in den vergangenen Jahren.

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